07.12.2011

Was tun gegen kalte Füße?

Was kann man gegen kalte Füße tun?

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Warmes Bad gegen kalte Füße
Diese Frage beschäftigt besonders Frauen, denn das weibliche Geschlecht ist von diesem unangenehmen Zustand doppelt so oft betroffen wie die Herren der Schöpfung. Dieser Punkt liegt zum größten Teil daran, dass die Körperwärme besonders durch die Muskeln produziert wird. Naturgemäß verfügt ein Mann über einen höheren Muskelanteil wie eine Frau. Der Körper konzentriert die Wärme besonders auf alle lebenswichtigen Organe und Bereiche. Aus diesem Grund konzentriert sich die Körperwärme hauptsächlich auf den Oberkörper. Arme, Beine und demenstsprechend Hände und Füße sind für den Lebenserhalt eher untergeordnet, d.h. zuerst werden die wichtigen Organe vor Kälte geschützt. Laut Statisitiken leiden ca. 80 % aller Frauen an kalten Füßen. In den häufigsten Fällen haben kalte Füße demnach eine natürliche und eher harmlose Ursache, die man leicht bekämpfen kann. Sollten die einfachen Tipps und Tricks gegen kalte Füße jedoch erfolglos bleiben, wird ein Arztbesuch empfohlen, denn in Ausnahmefällen kann die Ursache für kalte Füße auch verstopfte Arterien oder ein niedriger Blutdruck sein. Besonders in der kalten Jahreszeit tritt das Phänomen "Kalte Füße" wieder verstärkt auf.

Also bleibt die Frage: Was kann man bei kalten Füßen tun?

Hot Sox gegen kalte Füße
Ein besonders guter Tipp sind die Hot Sox.
Basierend auf dem Kirschkernkissen-Prinzip sind die Hot Sox nicht nur lustig anzuschauen, sondern sorgen auch innerhalb kürzester Zeit für warme Füße. Die wärmenden Hausschuhe sind mit Leinsamen gefüllt und speichern extrem schnell die Wärme und geben sie langsam wieder ab. Einfach die Hot Sox für 1-2 Minuten in die Mikrowelle oder etwas länger in den Ofen und die chicken und bunten Fußwärmer sorgen für angenehme Temperaturen und machen Schluß mit kalten Füßen.

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Tipps bei kalten Füßen:

  1. Die richtige Kleidung:
    Es sollte darauf geachtet werden, dass die Fußbekleidung nicht zu eng sitzt. Diese gilt für die gesamte Kleidung genauso, wie für Strümpfe, Socken und die Schuhe. Zu enge Kleidung oder in diesem Fall Strümpfe und Socken behindern die Durchblutung und sorgen damit für kalte Füße.
  2. Rauchen einstellen oder zumindest einschränken:
    Einem Raucher zu sagen, dass Rauchen ungesund ist, erübrigt sich in der Regel, denn die Tatsache, dass Nikotin nicht gesundheitsdienlich ist, dürfte jedem bekannt sein. Wer dennoch nicht auf die Glimstengel verzichten kann, der sollte zumindest versuchen den "Genuß" zu reduzieren. Zigaretten verstopfen die Arterien und fördern dadurch nicht nur die kalten Füße.
  3. Wechselbäder:
    Wechselbäder sind ein gutes Mittel gegen Durchblutungsstörungen und damit auch gegen kalte Füße. Ein Fußbad abwechselnd mit kaltem und warmen Wasser fördert die Durchblutung und kann Wunder bewirken.
  4. Bewegeung und Sport:
    Sportliche Betätigung sorgt dafür, dass die nötige Blutzirkulation in Schwung bleibt. Besonders bei langen Tätigkeiten im Sitzen sollte man darauf achten regelmäßig aufzustehen und sich zu bewegen. Auch bei leichten Bewegungen zirkuliert das Blut besser und auch die kalten Füße werden wieder etwas wärmer.
  5. Alternative Wärmezufuhr:
    Besonders Nachts vor dem Schlafengehen sind kalte Füße besonders unangenehm, denn kalte Füße verhindern ein schnelles Einschlafen. Hier hilft der Griff in Großmutters Trickkiste. Die gute alte Wärmeflasche oder das aufgeheizte Kirschkernkissen sorgen schnell für Abhilfe und bescheren umgehend warme Füße.

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Weiter Tipps zur Serie: Was tun gegen...?
 Was tun gegen Nackenverspannungen?
Was kann man gegen blaue Flecken unternehmen?
Was tun gegen einen Kater?

Bildquelle:
Bild1 Petra Bork / pixelio.de
Bild2 Amazon.de

08.07.2011

Atemerleichternde Körperstellungen bei Asthma

Hilfreiche Stellungen für das erleichterte Atmen bei Asthma.



Das Video des CJD Asthmazentrums Berchtesgarden gibt hilfreiche Tipps zur Atemerleichterung. Die verschiedenen Stellungen wie "der Kutscher", "der Heuler", "der Torwart" oder "Joe Cool" entlasten die Brustmuskulatur und erleichtern das Atmen.

Aufmerksam auf das Video "Asthma: Atemerleichternde Körperstellungen" wurden wir durch den Blog von J.Jay, die selbst unter Schilddrüsen UF, Asthmabronchiale und Alveolitis leidet.

15.06.2011

Fachliteratur für den Medizinrechtler

Das "Handbuch des Fachanwalts Medizinrecht" [Gebundene Ausgabe] von Frank Wenzel.

Die Ausgabe aus der erfolgreichen Reihe "Handbuch des Fachanwalts", Medizinrecht, beinhaltet unter anderem die Rechtsgebiete Krankenversicherungsrecht, Berufsrecht, Vertragsarztrecht, Vergütungsrecht, Pflegerecht, Arzt- und Krankenhaushaftung, Haftpflichtversicherung, Strafrecht, Praxisvertragsrecht,  Arbeitsrecht,  Prozessrecht sowie Arzneimittel-, Apotheken- und Medizinprodukterecht.

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11.06.2011

Die Mythen des Marihuana - und was wirklich dran ist

Cannabis - die wahrscheinlich häufigste Gesellschaftsdroge neben Nikotin und Alkohol, die dennoch in den meisten Ländern illegal ist. Eine Droge, deren geschichtlicher roter Faden sich durch viele Völker zieht, und die seit vielen Jahrhunderten sowohl aus medizinischen als auch aus genusstechnischen Gründen konsumiert wird. Die Propaganda der 60er und 70er Jahre jedoch hat wirksam dafür gesorgt, Marihuana mit Mythen und Legenden zu beladen, die jeglicher wissenschaftlicher Grundlage entbehren. Wieviel Wahrheitsgehalt steckt tatsächlich hinter den Vorwürfen, denen die "Droge" sich seitdem vergeblich zu stellen versucht?

Fetteinlagerung

"THC wird im Fettgewebe eingelagert und wirkt daher noch Tage bzw. Wochen nach dem Konsum weiter."

Dies ist vermutlich ein Mythos, der aus reinem Halbwissen entstanden ist. Zunächst ist zu sagen, dass der "High-Effekt“ vom sogenannten delta-9-Tetrahydrocannabinol verursacht wird (das "normale" THC). Dieses ist jedoch nur wenige Stunden aktiv, da der Körper direkt nach der Aufnahme beginnt, dieses in trägere Moleküle (sog. Metaboliten) abzubauen, die nicht mehr psychotrop sind. Diese Abbauprodukte werden aufgrund ihrer lipophilen Eigenschaften tatsächlich im Fettgewebe eingelagert, sind aber nicht vergleichbar mit dem euphorisierenden Ursprungsstoff delta-9-THC und werden mit der Zeit wieder ganz normal in den Blutkreislauf abgegeben und gänzlich abgebaut bzw. ausgeschieden. Ein positiver Cannabis-Drogentest beweist also keinesfalls, dass man zu diesem Zeitpunkt unter der Wirkung von Cannabis steht.


Kognitive Leistungsfähigkeit

"Cannabis verursacht Gedächtnisschwund, beeinträchtig die kognitive Leistung und verringert die Intelligenz."

Dies ist ein weiterer Mythos, der nur halbwahr ist. Die akute (!) Wirkung von Cannabis auf das Kurzzeitgedächtnis und die Denkfunktionen ist unumstritten. Jedoch gibt es weder Beweise noch Indizien, dass regelmäßiger Cannabiskonsum sich langfristig auf Gehirnleistungen oder Intelligenz auswirkt. Im Gegensatz zu starkem, chronischem Alkoholkonsum beispielsweise findet bei starkem chronischem Marihuanakonsum keine gravierende Beeinträchtigung statt.

Im Gegenteil - Ergebnisse aus Tierversuchen der Ohio State University mit einem THC-ähnlichen synthetischen Medikament konnten sogar zeigen, dass die Gedächtnisleistung nach Einnahme der Substanz sogar verbessert wurde. Anhand dieser Befunde versuchen Forscher nun, ein Medikament gegen Alzheimer zu entwickeln.

Sichere Aussagen lassen sich jedoch nur durch Langzeituntersuchungen am Menschen machen, von denen bisher lediglich eine durchgeführt wurde - allerdings mit erstaunlichem Ergebnis. Die Studie wurde vom John Hopkins Hospital in Baltimore mit 1318 Personen durchgeführt, die in starke Konsumenten, leichte Konsumenten und Nichtkonsumenten eingeteilt waren. In einem Zeitraum von 15 Jahren mussten sich die Probanden viermal dem sogenannten MMSE-Test unterziehen, eine standardisierte Methode zur Beurteilung von Aufmerksamkeit, Kurzzeitgedächtnis, Orientierung, Sprache und der Fähigkeit, einfachen Anweisungen zu folgen. Die maximal zu erreichende Punktzahl lag bei 30.

Nach Berechnung der individuellen Punktedifferenz der Teilnehmer konnte festgestellt werden, dass bei allen drei Gruppen die mittlere Punktezahl während des Zeitraumes um 1,2 gesunken war - bei starken Konsumenten wie bei Nichtkonsumenten. Es gab also keine signifikanten Unterschiede bei der Abnahme der kognitiven Leisungsfähigkeit zwischen den Teilnehmern.


Depressive Symptomatik und amotivales Syndrom

"Kiffen macht faul und demotiviert."

Das sogenannte amotivale Syndrom kann bis heute nicht dem Konsum von Cannabis zugeordnet werden. Vielmehr handelt es sich dabei um das klassische Henne-Ei-Problem: viele Menschen kommen erst in eine amotivale Phase und werden dadurch dem Drogenkonsum geneigter, greifen also dann erst zu Cannabis. Daher wird diese Persönlichkeitveränderung gerne der Droge zugewiesen.

Studien, die mit Schüler- und Studenten durchgeführt wurden, konnten bei regelmäßigen Konsumenten weder schlechtere akademische Leistungen noch geringere Motivation als bei Nichtkonsumenten belegen. Es konnte sogar statistisch festgestellt werden, dass Marihuanakonsumenten im Beruf besser bezahlt werden als der Durchschnitt der Nichtkonsumenten.

Die Studien, die vermeintlich stichfeste Hinweise für ein amotivales Syndrom durch Cannabis zu erbringen scheinen, gehen allerdings mit methodischen Unzulänglichkeiten vor. Beispielsweise sind sie nicht in der Lage, die Effekte des Marihuanakonsums von konfundierenden Effekten wie dem Wertewandel oder dem Entstehen eines alternativen Lebensstils seit den 60er Jahren zu trennen. Somit kann die depressive Sympomatik nicht eindeutig dem Konsum von Cannabis zugeschrieben werden.


Straftaten

"Cannabis fördert Gewalt und Straftaten."

Hinter diesem immer noch weit verbreiteten Mythos steckt vermutlich mehr Wahrheitsgehalt, als man annehmen möchte. Allerdings in einem ganz anderen Sinne - es ist nicht die Droge, die Straftaten fördert, sondern das Verbot der Droge! Kein rational denkender Mensch, der auch nur ansatzweise die Wirkung von THC im menschlichen Körper kennt, würde behaupten, es löse Aggressionen oder gar eine Neigung zu kriminellen Handlungen aus. Der durch die Strafverfolung entstehende Schwarzmarkt allerdings fördert in der Tat die Kriminalität. Neuen "Anbietern" auf dem Cannabismarkt wird der Einstieg erschwert, wodurch die steuerfreien Preise in die Höhe getrieben werden. Bedeutet: Optimale Bedingungen und hohe Gewinnspannen für Kriminelle, die sich erfolgreich am Schmuggel und Handel bereichen.

Obwohl sich die Herstellungskosten für Marihuana nicht geändert haben, hat sich der Wert drastisch vervielfacht. Einstmals nicht viel mehr wert als Tee, ist Cannabis heute teilweise halb so teuer wie Gold. Hinzu kommt noch, dass die Strafverfolgung zahlreicher eigentlich rechtschaffener Bürger die Aufklärung und Verfolgung wirklicher Verbrechen behindert. Die Aufklärungsrate sinkt, Kriminelle werden zu weiteren Verbrechen ermutigt und viele scheuen sich, mit der Polizei zusammenzuarbeiten, weil sie selbst befürchten müssen, kriminalisiert zu werden.

Gehirnzellen

"Cannabis tötet Gehirnzellen."

Dieser Mythos ist schlicht falsch. Im Gegensatz zu Alkohol tötet THC keine Gehirnzellen, sondern "betäubt" sie nur. THC gelangt über das Blut ins Gehirn. Dort befinden sich am Ende der Nervenzellen Synapsen, die über Rezeptoren verfügen. THC Moleküle lagern sich dort nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip an, docken also an die Rezeptoren an und blockieren damit die Übertragung von verschiedenen Botenstoffen, die für die Weiterleitung von Impulsen verantwortlich sind. Daraus resultieren die veränderten Empfindungen und Wahrnemungen. Jedoch ist dieser Zustand nicht dauerhaft, nach einer gewissen Zeit lösen sich die Moleküle und legen die Andockstelle wieder frei, sodass die Impulse wieder ganz regulär weitergeleitet werden können.

Tierexperimentelle Forschungsergebnisse der Universität von Saskatchewan konnte zeigen, dass Cannabinoide den Hippocampus (eine Gehirnregion, die sehr wichtig für das Gedächtnis ist) sogar zur vermehrten Produktion von Nervenzellen anregen. Diese Beobachtung konnten sie zwar nicht bei einer akuten Behandlung feststellen, sehr wohl aber bei chronischer, also langfristiger Behandlung mit Cannabinoiden. Alle anderen getesteten Drogen (darunter Nikotin, Alkohol und Opiate) hemmten nachweislich das Zellwachtum.


Einstiegsdroge

"Cannabis ist eine Einstiegsdroge und verführt zum Konsum anderer, härterer Drogen."

Zahlreiche Studien und statistische Erhebungen haben gezeigt, dass nur ca. 2-5 % der Cannabiskonsumenten später bei harten Drogen landen. In den USA kommen auf 80 Millionen Cannabiskonsumenten "nur" wenige Hunderttausend Konsumenten harter Drogen - ein Verhältnis von weniger als 1 : 100. Auch das deutsche Bundesverfassungsgericht hat bereits 1994 (!) die These von der Einstiegsdroge abgelehnt.

Niemand würde auf die Idee kommen, aus der Annahme "Alle schwarzen Schafe sind Tiere" zu folgern: "Alle Tiere sind schwarze Schafe". In Bezug auf Cannabiskonsumenten und Schwerstdrogenabhängige ist dies leider anders - die Tatsache, dass viele Konsumenten härterer Drogen Cannabis konsumieren spricht lange nicht dafür, dass dies vice versa ebenfalls zutrifft und viele Cannabiskonsumenten auch zu härteren Drogen greifen.

Dem Mythos mit der Einstiegsdroge lässt sich nicht leicht beikommen. Dabei handelt es sich schlichtweg um ein lange gehegtes und von vielen Seiten gepflegtes Vorurteil ohne jegliche Basis. Cannabis ist keine Einstiegsdroge - es ist höchsten die erste illegale Droge in der Konsumkette vieler. Denn dem Cannabiskonsum voran gehen in mehr als 90 % der Fälle der Alkohol- und Nikotinkonsum. Stellt sich nun die Frage: Warum in der Mitte der Kette die Verantwortlichkeit suchen, statt das vermeintliche Problem an der Wurzel zu packen?

Schizophrenie

"Cannbis kann Schizophrenie, Halluzinationen und Psychosen auslösen."

Nach derzeitigem wissenschaftlichem Erkenntnistand können wir lediglich sagen, dass Cannabis möglicherweise eine Schizophrenie auslösen kann, die bereits latent vorhanden ist, d.h. bei Personen, bei denen sie ohnehin aufgetreten wäre (betrifft ca. 1 % der Bevölkerung). Dies darf jedoch in keinem Falle ein Grund sein, Menschen für den Konsum zu betrafen, die sich in ihrer Eigenverantwortlichkeit dafür entschieden und davon keinerlei Schaden genommen haben.

In diesem Zusammenhang ist es sinnvoll, auf eine aufschlussreiche schwedische Studie hinzuweisen. Diese wurde an 50.465 Wehrpflichtigen durchgeführt. Sie brachte zutage, dass von den 5391 Cannabiskonsumenten 98,6 % niemals an Schizophrenie erkrankten. Der Betroffenenanteil von 1,4 % liegt somit nur geringfügig über dem normalen Bevölkerungsdurchschnitt. Wenn man nun miteinbezieht, dass 1 % aller Menschen bereits die Veranlagung zur Schizophrenie besitzen, bleiben noch 0,4 % für solche, die ohne eine entsprechende Veranlagung und bei zusätzlichem Cannabiskonsum an Schizophrenie erkranken. Dies kann unmöglich als "Beweis" gelten, dass Marihuana der explizite Auslöser dieser Erkrankung darstellt. Wäre dies tatsächlich der Fall, wäre ein deutlich höhrerer Anteil an Betroffenen zu erwarten gewesen. Zudem müsste damit auch seit den 60er Jahren ein Anstieg von Schizophreniekranken zu verzeichnen sein, wovon jedoch das Gegenteil zutrifft.

Die Aussage, dass Cannabiskonsum sich auf die Symptome einer bestehenden Psychose negativ auswirkt, ist bis heute umstritten und nicht eindeutig belegt. In der Tat gibt es Betroffene, die nach dem Konsum von Cannabis von einer Verschlimmerung ihrer Symptome sprechen. Ebenso gibt es zahlreiche Berichte und Studien, nach denen der Konsum eindeutig Verbesserungen bewirkte. Cannabis konnte bereits zahlreichen Erkrankten helfen, bei denen die herkömmliche Schulmedizin zu keinem Erfolg führte.


Generalpräventive Wirkung des Verbotes

"Das Verbot hat eine präventive Wirkung, ohne das Verbot würde der Drogenkonsum drastisch zunehmen."

Diese Annahme basiert auf Spekulationen, für deren Richtigkeit es keine Hinweise gibt. Im Gegenteil, Vergleiche der Niederlande mit Großbritannien, Deutschland und den USA zeigen deutlich, dass dies nicht der Fall ist. Tatsächlich liegt die Anzahl der Cannabiskonsumenten in Deutschland oder Großbritannien (wo der Verkauf mit bis zu 14 Jahren Gefängnis bestraft wird!) höher als in den Niederlanden, wo man den Konsum und Handel bereits vor mehr als 25 Jahren entkriminalisiert hat. Studien, die für das deutsche bzw. niederländische Gesundheitsamt durchgeführt wurden, zeigten, dass im Monat vor der Studiendurchführung 2,5 % der befragten Niederländer Cannabis konsumiert hatten, während es in Deutschland sogar 2,8 % waren. In den USA waren dies gar 5 % - folglich konsumieren nur halb so viele Niederländer Cannabis als Amerikaner. Einmalig Cannabis probiert haben in den USA 33 %, während dieser Anteil in den Niederlanden mit 15,6 % ebenfalls auffallend gering ist.

In den 70er Jahren entschied sich eine Reihe amerikanischer Bundesstaaten, den Besitz geringer Cannabismengen zu entkriminalisieren, während andere Bundesstaaten ihre harten Stafen (teilweise lebenslänglich) beibehielten. Ursache hierfür waren die horrenden und rapide steigenden Kosten für die Strafverfolgung. Ergebnis: In den Bundesstaaten, die weiterhin Strafverfolgung betrieben, stieg der Cannabiskonsum stärker an, als in denen, die den Konsum geringer Mengen erlaubten.

Das Institut für Therapieforschung führte des weiteren eine Befragung ehemaliger Cannabiskonsumenten durch, die den Grund für das Einstellen ihres Konsums angeben sollten. Die Umfrage ergab, dass lediglich 2,8 % den Konsum aus Angst vor einer Betrafung einstellten, während 13,1 % die Angst vor gesundheitlichen Schäden angaben, und für 48,4 % hat es schlichtweg "Nichts gebracht". Diese Umfrage deutet ebenfalls daraufhin, dass zwischen der Häufigkeit des Konsums und der strafrechtlichen Verfolgungspraxis keinerlei signifikanter Zusammenhang besteht.

Suchtpotential

"Cannabis ist ein süchtigmachendes Rauschgift."

Zunächst muss gesagt werden, dass es keinen einzigen dokumentierten Fall eines tödlich verlaufenden Cannabiskonsums gibt. Kein Wunder - um sich "tot zu kiffen" wären nämlich mindestens 47 Gramm reines THC (entspricht ca. der 450 - bis 1800-fachen Rauschdosis!) oder mehr als ein halbes Kilo hochqualitatives Haschisch nötig. Zum Vergleich: Bei geschlucktem Nikotin sind bereits 0,04 - 0,06 Gramm für den Menschen tödlich, bei Alkohol reicht bereits die 5-fache Rauschdosis. Sie trinken Kaffee zum Frühstück? Dann interessiert Sie vielleicht auch, dass Koffein 6 Mal giftiger als THC ist.

Die vermeintliche Abhängigkeit muss getrennt nach körperlicher und psychischer Symptomatik betrachtet werden. Im Gegensatz zu Nikotin, Alkohol und bspw. Heroin ist bei Cannabis keinerlei körperliche Abhängigkeit zu erkennen. Es kommt also nicht zu körperlichen Entzugserscheinungen, wird die Substanz einmal abgesetzt, während dies bei einem Alkoholentzug sogar tödlich verlaufen kann.

Am 09.03.1994 kam das Bundesverfassungsgericht zu der Feststellung, dass das Suchtpotential von Cannabisprodukten als sehr gering einzustufen sei. Auch eine Studie für den früheren Gesundheitsminister Seehofer kam zu ähnlichen Ergebnissen. Sie gab an, dass bei 92 % der Konsumenten keine psychische Abhängigkeit auftritt und stellte 1997 fest:

"Der Konsum von Cannabis führt keineswegs zwangsläufig zu einer psychischen Abhängigkeit, es kann jedoch zu einer Abhängigkeitsentswicklung kommen. Eine solche Abhängigkeit vom Cannabistyp kann jedoch nicht primär aus den pharmakologischen Wirkungen der Droge, sondern vielmehr aus vorab bestehenden psychischen Stimmungen und Problemen erklärt werden. Die Abhängigkeit von Cannabis sollte als Symptom solcher Probleme gesehen werden." (Zitat aus: Auswirkungen des Cannabiskonsums; Dieter Kleiber & Karl-Artur Kovar; wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart)

Aus dem Sucht- und Drogenbericht der Bundesregierung geht außerdem hervor, dass nur etwa einer von 20.000 Cannabiskonsumenten eine stationäre Drogentherapie durchläuft, während bei Alkohol dieser Anteil 12 mal so hoch ist.

Schlussfolgernd kann man sagen, dass eine psychische Abhängigkeit nicht in erster Linie eine Eigenschaft ist, die von Drogen hervorgerufen wird, sondern zum großen Teil mit bereits vorher vorhandenen psychischen Problemen zusammenhängt. Abgesehen davon benötigen Süchtige psychotherapeutische Hilfe, und keine Strafverfolgung, die ihre Probleme noch wesentlich vergrößert und einer Genesung kontraproduktiv entgegenwirkt.

Zusammengenommen ergeben die oben genannten Punkte das Bild einer Pflanze, welches über die Jahre erfolgreich verteufelt und mystifiziert werden konnte. Lassen Sie sich nicht von vermeintlichen „Fakten“ verwirren (auch nicht von unseren!), sondern informieren Sie sich bei verschiedenen, unabhängigen Quellen und gehen Sie mit neutraler Wertung an das Thema Legalisierung heran – welche Position Sie danach einnehmen, entscheiden Sie selbst.

Lesen Sie hier zu auch über die rechtlichen Aspekte in Bezug auf  Cannabis in Deutschland.

[Bild 1: manwalk  / pixelio.de; Bild 2: Susanne Schmich  / pixelio.de; Bild 3: Henning Hraban Ramm  / pixelio.de; Bild 4: Uwe Steinbrich  / pixelio.de]
 

07.06.2011

Anspruch auf Schmerzensgeld und Schadensersatz durch fehlerhafte Hüftprothesen

Fehlerhafte Hüftprothesen - Anspruch auf Schmerzensgeld und Schadensersatz - ASR - DePuy - Zimmer

Pressemitteilung von: Bogdanow & Kollegen

Wie Herr Rechtsanwalt Bogdanow, Fachanwalt für Medizinrecht von der Kanzlei Bogdanow & Kollegen mitteilt, hat der Hüftprothesenhersteller DePuy in Deutschland einen teilweisen Rückruf der von ihm hier vertriebenen Hüftprothesen angekündigt. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) informierte bereits am 13.09.2010 von einem Rückruf aller Implantatkomponenten der ASR™ Plattform (DePuy ASR™ Hüftoberflächenersatzsystem und ASR™ XL Acetabulumsystem) des Herstellers DePuy.


Für betroffene Patienten bedeutet dies, dass Sie sich möglicherweise einer erneuten Hüftoperation unterziehen müssen, in deren Verlauf die schadhafte Hüftprothese ausgetauscht wird. Dies kann nach Ansicht von Rechtsanwalt Bogdanow, Fachanwalt für Medizinrecht, schwerwiegende Folgen für betroffene Patienten haben. Die Anzahl an Eingriffen die am Hüftgelenksknochen vorgenommen werden können begrenzt. In der Regel kann das künstliche Hüftgelenk maximal dreimal ausgetauscht werden. Wenn nunmehr insbesondere jüngere Patienten bereits zwei Operationen (Einsatz und Austausch) über sich ergehen lassen müssen, droht möglicherweise eine schwerwiegende Gehbehinderung. Aus diesem Grund rät Rechtsanwalt Bogdanow Patienten, denen eine DePuy-Hüfte implantiert wurde bzw. die vermuten ein schadhaftes Hüftimplantat bekommen zu haben, anwaltlichen Rat einzuholen. "Den betroffenen Patienten steht unter Umständen neben dem Ersatz der Kosten für die erneute Operation, auch ein Anspruch auf Schmerzensgeld und dem Ersatz von Verdienstausfallschäden, Haushaltsführungsschäden zu", so Rechtsanwalt Bogdanow, Fachanwalt für Medizinrecht.

http://www.rae-bogdanow.de/hueft-op-fehlerhafte-operation-hueftgelenke-schmerzensgeld-schadensersatz-klage.html

Patienten, die vermuten Opfer einer solchen Hüftgelenksprothese geworden zu sein, oder die bereits über Komplikationen nach erfolgter Hüft-OP klagen, sollten die ihnen möglicherweise zustehenden Schadensersatzansprüche und Schmerzensgeldansprüche zeitnah von einer spezialisierten Kanzlei überprüfen zu lassen, so Fachanwalt Bogdanow. Sollte bei betroffenen Patienten die fraglichen Hüftgelenksprothesen verwandt worden sein, so können unter Umständen Ansprüche gegenüber dem Hersteller aus Produkthaftung und/oder dem jeweiligen Krankhaus wegen fehlerhafter Durchführung der Operationen durchgesetzt werden.

Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.




Bogdanow & Kollegen
Standort München:
Alb.-Rosshaupter-Str. 65
81369 Muenchen
Tel. +49 (0) 89 41 61 75 79
Fax: +49 (0) 89 41 61 75 89
www.rae-bogdanow.de


Die Kanzlei Bogdanow & Kollegen ist auf den Bereich des Medizinrechts und dort insbesondere den Bereich des Arzthaftungsrecht spezialisiert und vertritt ausschließlich geschädigte Patienten.

Als bundesweit tätige Patientenschutzkanzlei vertreten wir geschädigte bzw. betroffene Patienten und Angehörige in allen Bereichen des Medizin- und Arzthaftungsrechts und unterhalten ein Büro in München und Zweigstellen in Hamburg, Berlin, Potsdam und Heidelberg

Infoquelle: openPR

24.04.2011

Was tun gegen Nackenverspannungen?

Wie wird man die quälenden Nackenschmerzen los?

Mediflow Wasserkissen - Mehr Info - Bild klicken
Wer kennt es nicht? Schmerzende Schulterpartien und quälende Verspannungen im Nacken.

Was kann man tun, wenn die Muskulatur schmerzt?

- Wärme ist immer ein gutes Mittel gegen Verspannungen.

Ein warmes Bad mit durchblutungsfördernden Badezusätzen oder Badeölen bewirkt oft Wunder. Die gesamte Muskulatur wird dadurch entspannt und die Schmerzen lassen schnell nach. Auch Großmutters Wärmflasche oder das gute alte Kirschkernkissen sind ein probates Mittel gegen Nackenverspannungen.

Auch bei der Bekleidung sollte man darauf achten, dass die Nackenpartie bedeckt ist. An kälteren Tagen ist ein Schal oder ein Rollkragenpulli empfehlenswert. Bewegungs- und Dehnübungen sind ebenfalls hilfreich, denn alles was die Durchblutung anregt, hilft auch dabei die Muskeln zu entspannen. Zu Schmerztabletten und Medikamenten sollte man nur greifen, wenn es nicht mehr anders geht. Hier werden nur die Schmerzrezeptoren im Gehirn getäuscht und der Schmerz somit genommen. Die Ursache hingegen bleibt erhalten.

- Vorbeugung gegen Nackenverspannung ist das A und O

Bewegung ist auch hier der Schlüssel zum Erfolg. Sie dient der Durchblutung und stärkt die Muskulatur. Ein paar Minuten täglich in mehreren Intervallen Nacken- und Halsmuskel Dehnübungen zu betreiben wird sich positiv auswirken. Bei immer wieder auftretenden Nackenschmerzen sollte man seine täglichen Gewohnheiten überprüfen.

Sitze ich am Arbeitsplatz richtig? Ist mein Bürostuhl auf der richtigen Höhe? Ist der Autositz richtig eingestellt?

Auch der Faktor Stress kann, wie bei vielen anderen Krankheiten oder Schmerzen auch, der Auslöser sein. Entspannungsübungen, autogenes Training oder Yoga helfen den Stress abzubauen.

Wer häufig morgens unter Nackenverspannungen leidet, sollte Matratze und Kissen
prüfen. Oft sind hier die Ursachen für morgentliche Nacken- und Muskelschmerzen zu finden. Wer "ungesund" schläft braucht sich über Schmerzen am Morgen nicht zu wundern.


Kissen und Matratzen gibt es in großer Auswahl, jedoch sind diese oft nicht wirklich günstig. Für eine qualitativ hochwertige Matratze, die auch Rücken- und Nackenschonend ist, muß man zumeist tief in die Tasche greifen.

Aber auch kleine Investitionen, wie z.B. für ein Wasserkissen, können die morgentlichen Schmerzen lindern. Ein solches Wasserkissen ist so leicht zu befüllen wie eine Wärmflasche und passt sich dem Hals- und Kopfbereich während des Schlafens ideal an.

Doch welches Wasserkissen ist auch seinen Preis wert?

Bei der Recherche ist das Badenia Wasserkissen Mediflow positiv aufgefallen. Über 330 positive Rezensionen wurden für das Wasserkissen geschrieben. Kundenbewertungen sind ein guter Richtwert für die Qualität eines Produktes oder einer Dienstleistung. Aus diesem Grund kann man das Badenia Mediflow wärmstens empfehlen.

Bemerkung eines Kunden bei Amazon - Zitat:
DIE AUSWIRKUNGEN
Ich muss schon sagen, so entspannt und zufrieden bin ich noch nie eingeschlummert...
Ausserdem gibt es eine weitere krasse Änderung: Früher hat mein Tag immer mit einer Schmerztablette angefangen. Seit ich das Kissen habe, stehe ich morgens auf und kann ohne Tablette meinen Tag beginnen. Früher hab ich tagsüber oft nicht mehr gewusst, wie ich stehen oder sitzen soll, weil die Schmerzen so schlimm waren. Seit ich das Kissen habe, kann ich Wäsche aufhängen und alles andere an Haushalts-Aufgaben auch erledigen, ohne dass ich nachher den ganzen Tag lang die Konsequenzen spüre (jetzt genügt eine kleine Ruhepause und ich bin wieder fit).

6. FAZIT
Der Kauf war eine Investition in meine Gesundheit, das Kissen hat mir sehr geholfen, für mich ist es ein Traum... Ich bin absolut überzeugt davon und ich kann es jedem Menschen mit Nacken- / Rückenschmerzen von Herzen empfehlen.


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04.04.2011

24 Stunden Pflege als Alternative zum Pflegeheim

Was oft mit einem Unwort – nämlich Pflegenotstand – beschrieben wird, ist heute leider bittere Realität. Die meisten Familien sind restlos überfordert, wenn einer ihrer Angehörigen plötzlich pflegebedürftig wird, und finden sich in der neuen, schwierigen Situation nicht ohne Hilfe von Aussen zurecht. Permanente Präsenz vor Ort wird durch den Job und die täglichen Verpflichtungen verhindert, und hinzu kommt, dass kaum ein Familienmitglied, das unerwartet zum „Pfleger“ werden muss, eine fachgerechte Schulung im Umgang mit Pflegebedürftigen besitzt, was die Situation noch prekärer macht.

Da ein ambulanter Pflegedienst auf Dauer nur selten eine Lösung ist, sehen viele Familien den letzten Ausweg über ein Pflegeheim als unausweichlich an. Eine wirklich gute Lösung ist dies allerdings auch nicht – viele Heimmitglieder fristen resigniert ihr Dasein, da sie aus jahrzehntelang gewohnter Umgebung herausgerissen wurden, die für sie ihr Zuhause darstellte, an die sich sich gewöhnt und die sie geliebt hatten. Zwar gibt es in der Tat schöne Heime – diese sind jedoch kostentechnisch meist unerschwinglich.

Eine bessere und zudem wesentlich günstigere Alternative als ein Pflegeheim ist die sogenannte 24 Stunden Pflege – die Intensivbetreuung im eigenen Zuhause. Betreuunugs- und Pflegekräfte, die diese Dienstleistung anbieten findet man beispielsweise über einen Vermittler. 24 Stunden Pflege in ganz Deutschland bietet zum Beispiel Irmgard Schmalbach an, die seit 2006 europäische Betreuer und Pfleger in Familien mit pflegebedürftigen Personen vermittelt. Hier finden Sie auch eine Ansprechpartnerin für alle Ihre Fragen rund um Pflege und Betreuung.

[Bild: Albrecht E. Arnold / pixelio.de]

29.03.2011

Schuessler-Salze Komplettset - versandkostenfrei bestellen

Bei medipolis können Sie nun ein günstiges Komplettset mit den Schüssler-Salzen 1-12 zu jeweils 400 Tabletten für nur 83,21 € bestellen - das ganze auch noch versandkostenfrei!

Die Schüssler-Salze beinhalten folgende Funktionsmittel:

Nr. 1 Calcium Fluoratum
Nr. 2 Calcium Phosphoricum
Nr. 3 Ferrum Phosphoricum
Nr. 4 Kalium Chloratum
Nr. 5 Kalium Phosphoricum
Nr. 6 Kalium Sulfuricum
Nr. 7 Magnesium Phosphoricum
Nr. 8 Natrium Chloratum
Nr. 9 Natrium Phosphoricum
Nr. 10 Natrium Sulfuricum
Nr. 11 Silicea
Nr. 12 Calcium Sulfuricum

In ihrer Anwendung können Schüssler-Salze ganz unterschiedlich eingesetzt werden. Ob zum unterstützenden Beitrag bei der allgemeinen Gesunderhaltung oder begleitend bei Nachbehandlung und Regeneration bei akuten Krankheiten. Bestellen Sie sich jetzt das Schuessler-Komplettset!

24.03.2011

Ipill: 65 % Rabatt auf Erkältungs- und Abwehrprodukte

Gerade wenn der Winter erst so kurz zurückliegt sind unser Körper und unser Abwehrsystem besonders anfällig für Erkältungskrankheiten und grippale Infekte. Dem kann man jedoch beikommen – sogar von zu Hause aus. Wenn einem wirklich mal das Fieber oder der Schnupfen erwischt hat, kann man heutzutage bequem von daheim aus über eine Versandapotheke die nötigen Medikamente bestellen, oft sogar versandkostenfrei.

Zahlreiche Apotheken Preisvergleiche im Netz helfen dabei, über eine Apotheken Übersicht immer das beste und günstigste Angebot zu finden. Das gesuchte Medikament muss lediglich in eine Suchmaske eingegeben werden, und schon sieht man übersichtlich aufgelistet die Angebote sämtlicher größerer Versandapotheken.

Ganz weit vorne beim Preisvergleich ist die Versandapotheke Ipill. Derzeit sind beispielsweise Produkte rund um Erkältung und Abwehr um bis zu 65 % reduziert, wodurch sich wirklich einiges sparen lässt. Dabei sind unter anderem Hustenstiller, Erkältungstees und -bäder, alles zur Abwehrstärkung, fiebersenkende Mittel und viele weitere Produkte. Grippostad C Kapseln erhalten Sie zum Beispiel schon für 5, 49 EUR. Wem dieser Rabatt noch nicht genug ist, der kann Ausschau nach einem der regelmäßig ausgegebenen Ipill Gutscheine halten, mit dem sich zusätzliche Einsparpotentiale ergeben.

04.02.2011

Rechtsanwalt in Hamburg - Schmerzensgeld und Schadensersatz

Die Kanzlei ROGGE / ROTHEHÜSER / SCHIEDAT in Hamburg ist schwerpunktmäßig zwar sozial- und arbeitsrechlich ausgerichtet, kann Sie jedoch auch in folgenden Bereichen umfassend und kompetent vertreten:

- Medizinrecht
- Arzthaftungsrecht
- Schmerzensgeldrecht
- Schadensersatzrecht


Kontakt:

Kanzlei ROGGE | ROTHEHÜSER | SCHIEDAT Work
Grindelhof 37
20146 Hamburg

[Bild-/Infoquelle: anwalt.de]

02.02.2011

Rechtsanwalt Medizinrecht in Frankenthal

Die seit 1977 bestehende Kanzlei in Frankenthal konzentriert sich bei der Betreuung überwiegend auf mittelständische Klientel. Mandanten werden bundesweit in allen Gerichtszweigen vertreten - wenn nötig bis zum Bundesverfassungsgericht.

Regelmäßige Fortbildungen und Spezialisierung auf verschiedene Rechtsgebiete garantiert den Mandanten Kompetenz und Aktualität.

Sie finden in der Kanzlei auch einen Fachanwalt für Medizinrecht: Rechtsanwalt Tobias Ohr, der unter anderem Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht des DAV angehört sowie sich außerdem auf folgende Bereiche spezialisiert hat: Arztstrafrecht, Arzthaftungsrecht, Gebührenrecht, ärztliches Berufsrecht, Zahnarztrecht, Rettungsdienstrecht, Vertragsarztrecht.




Kontakt:
Kanzlei Dr. Ohr & Partner
Westliche Ringstr. 18
67227 Frankenthal
 



[Bild-/Infoquelle: anwalt.de]

31.01.2011

Fachanwalt Medizinrecht in Gießen

Häufig reicht eine allgemeine anwaltliche Ausbildung nicht mehr aus, um die Interessen der Mandanten erfolgreich wahrzunehmen und zu vertreten. Dies hat auch Rechtsanwalt Uwe Ehlert aus Gießen erkannt und sich daher rechtzeitig fachlich spezialisiert. Er konzentriert seine Tätigkeit als Rechtsanwalt auf folgende Bereiche:

- Medizinrecht, Arzthaftungsrecht
- Vertragsarztrecht
- Sozialversicherungsrecht
- Vertragsrecht

 Kontakt:
Rechtsanwalt
Uwe Ehlert

-Ehlert- Rechtsanwälte

Frankfurter Str. 219
35398 Gießen
 


[Bild-/Informationsquelle: anwalt.de]

29.01.2011

Brustkrebs nicht als Berufskrankheit anerkannt

Die Brustkrebserkrankung einer Berufsschullehrerin ist nicht eindeutig auf Schadstoffe aus dem PVC-Boden, Passivrauchen im Lehrerzimmer oder Abgase aus der Kfz-Werkstatt der Schule zurückzuführen und daher nicht als Berufskrankheit anzuerkennen.

Begründung: Bauschadstoffe kommen in diesem Fall nicht in Betracht, da Beamte nicht "nach der Art ihrer dienstlichen Verrichtung besonders ausgesetzt" seien, weshalb die Beschaffenheit der Räume unbeachtlich sei.

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